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April 2014 - Flint im Einsatz nach Explosion eines Wiener Wohnhauses
 
Zwei der vermissten Personen, die bei der Explosion eines Wiener Wohnhauses Ende April verschüttet wurden, konnten von den Spürnasen der Wiener Feuerwehr entdeckt werden. Die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Wien ist eines von 117 Mitgliedern der weltweit tätigen Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO).

Hausexplosion: Gefährlicher Einsatz in Wien
Insgesamt waren drei Rettungshunde im Einsatz. Zuerst entdeckte Labrador Retriever Benji den 19-Jährigen unter den Trümmern. Kurz danach fand Riesenschnauzer Flint con todos los santos die zweite vermisste Person unter dem Schutt des Hauses. Dieser Einsatz war nicht ungefährlich, weiß Hundeführer Markus Bock, der mit Benji im Trümmerkegel nach den Vermissten suchte: "Es war sehr viel Gefühl und Führerarbeit notwendig, da das Haus an vielen Stellen einsturzgefährdet war." Hund und Führer riskieren bei Einsätzen wie diesen ihre eigene Gesundheit. Doch wenn es darum geht Leben zu retten, dann kommt es auf schnelle und professionelle Hilfe an.

Über die IRO:
Die Internationale Rettungshunde Organisation (IRO) wurde 1993 als weltweite Dachorganisation der nationalen Rettungshunde Organisationen mit dem Ziel, durch den Einsatz von ausgebildeten Hunden Leben und Gesundheit der Menschen zu erhalten und zu schützen, gegründet. Der Internationale Tag des Rettungshundes wird seit 2008 von der IRO organisiert. Die IRO ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, dessen Vorstand aus einem international zusammengesetzten Team besteht. Die Dachorganisation hat ihren Sitz in Österreich (Salzburg). Mitglieder der IRO sind nationale Rettungshunde Organisationen - zurzeit 117 Organisationen aus 40 Ländern der Welt auf allen Kontinenten. . www.iro-dogs.org

 
 
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